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Oswald Chambers schreibt in "mein Äußerstes für Sein Höchstes" am 12.1.:

Allein mit Gott:

(...) andere Menschen können uns als Beispiel dienen, aber Gott erwartet, dass wir selbst erkennen, wer wir sind. Das geht langsam - so langsam, dass Gott alle Zeit und die Ewigkeit braucht, bis ein Mensch so ist, wie er ihn haben will. Gott kann uns erst dann einsetzen, wenn wir zugelassenhaben, dass er uns die unbekannten Tiefen des eigeneben Wesens zeigt. (...)

Wer einen Segen will, muss bei Jesus bleiben, allezeit in seiner Nähe.

Die Morgengrüße Nr. 70 empfehlen zum obigen Gedanken die Bibelstelle: Lukas 24, 50-53

(Quelle: SCM-Verlag GmbH & Co.KG)

Stille Zeit! 

Diese Begegnungen mit dem Bibelwort sind bunt und ermutigend.

Gott redete zuerst durch sein Wort.

So findet es sich, dass in diesen stillen Minuten sich Ruhe und Frieden in mir ausbreiten. Ich kann loslassen und in Gottes Hände legen, was mich quält, was ich mir wünsche, und dann kann ich lauschen, wie Jesus durch seinen Geist eine Antwort schickt und wohin er mein Interesse lenkt.

Die Stille ist bunt, jeden Tag anders und auch herausfordernd.

Herzliche Einladung zu einer stillen Zeit, zu einem Heraustreten aus aller Hektik des Alltages.