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Salomo betet

König Salomo betet

in 1. Könige 8, 29 anlässlich der Einweihung des Tempels in Jerusalem:

"Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast, Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet."

 

Jesus sagt:

Es steht geschrieben 

"Mein Haus soll ein Bethaus heißen!"  (Matthäus 21,13)

Jesaja 56, 6-7:

Und die Fremden, die sich dem HERRN zugewandt haben, ihm zu dienen und seinen Namen zu lieben, damit sie seine Knechte seien, alle, die den Sabbat halten, dass sie ihn nicht entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berg bringen und will sie erfreuen in meinem Bethaus, und ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker.

 

Was ist ein Gebetshaus?

Für uns ist es ein Raum mit Zeit, die für Gott reserviert ist. Wir sind der Überzeugung, dass Gebet Gott unseren Schöpfer freut und seinen "Arm" bewegt.

Weil wir in die Gemeinschaft mit dem Gottes Sohn, Jesus Christus, berufen sind, ist Gebet für uns auch ein Raum der Ruhe und des Friedens. Ein Raum, in dem wir neue Kraft schöpfen.

Wir wollen Jesus immer mehr kennenlernen.

Die Bibel weist uns den Weg. Wir sehen in IHM den einzigen Weg, denn "Gott hat uns so sehr geliebt, dass er uns seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern ewiges Leben haben." (Johannes 3,16)

Darin unterscheidet sich das Christentum wesentlich von allen Religionen, die durch Opfer und Wohlverhalten einen gnädigen Gott suchen.

Wir sind der Überzeugung, dass Gott sich zu uns auf den Weg machte. Er wünscht die Gemeinschaft mit uns und wir möchten sehr gerne diese Gemeinschaft pflegen.

Dies geschieht durch Gebet und Lob seiner großen Taten. Daneben möchten wir SEINE Liebe, die er uns schenkte, weitergeben und uns zur tätigen Nächstenliebe ausrüsten lassen.

Es geht uns nicht um Denominationen, sondern darum, dass durch viele christliche Menschen Gott geehrt wird.

Unser Ziel ist darum nicht, eine neue Kirche zu gründen, sondern uns als Beter vor Gott zu versammeln.